S&P500 und Nasdaq Composite in der Big-Picture-Beschau
Die Beschau dieser beiden Indizes auf Monatsbasis soll uns einen Aufschluss darüber geben, mit was man rechnen darf oder auch bei Bruch bestimmter Marken vielmehr muss.
Die Beschau dieser beiden Indizes auf Monatsbasis soll uns einen Aufschluss darüber geben, mit was man rechnen darf oder auch bei Bruch bestimmter Marken vielmehr muss.
Mit der Schwäche der Vorwoche markierte der NZD/USD ein neues Jahrestief bei 0,8077 USD. Denkbar schlechte Umstände für ein Long-Engagement. Heute Nacht dann auch noch ein fallendes Verbrauchervertrauen.
Die Yen-Abwertung erzeugt scharfe Bewegungsimpulse und so überrascht ein weiteres Yen-Pair nicht mit der Ausbildung einer bärischen Harmony.
Wie man anhand des nachfolgenden Wochencharts sieht, touchierte das Währungsverhältnis während dieser Woche die Aufwärtstrendlinie seit 2011 sowie die Unterstützung bei 0,8085 USD.
Faktisch ist in Japan alles in im Rahmen der Erwartungen und so wird unverändert eine inflationäre Tendenz angestrebt.
Die mögliche Verschnaufpause des Yens könnte einige Chancen eröffnen. So auch beim EUR/JPY, welcher bei Bestätigung des Level um 138,00 JPY durchaus wieder nach oben anziehen könnte.