USD/TRY: Lira verliert erneut an Wert
Der geplante Einmarsch der Türkei in das nordöstliche Gebiet Syriens hat der türkischen Lira den Analysten der National-Bank zufolge weitere Verluste beschert.
Der geplante Einmarsch der Türkei in das nordöstliche Gebiet Syriens hat der türkischen Lira den Analysten der National-Bank zufolge weitere Verluste beschert.
Nur die Länder Nordeuropas haben den Handlungsspielraum für fiskalische Impulse, dort ist aber Ostrum-Marktstratege Axel Botte zufolge der Widerstand gegen weitere Eingriffe des Staates und der EZB die QE am lautesten.
Während die Zentralbanken den Erwartungen entsprechen würden, ist der Ausgang des Handelskonflikts nach Einschätzung von Manfred Schlumberger, Leiter Portfoliomanagement bei StarCapital, schwer zu prognostizieren.
Der robuste US-Arbeitsmarktbericht von Freitag hat die US-Zinssenkungserwartungen wieder gedämpft. Die Wahrscheinlichkeit einer US-Zinssenkung Ende Oktober ist laut FedWatch Tool der CME von 87 auf 79 Prozent gesunken.
Die Auftragseingänge in der deutschen Industrie sind im August um 0,6 Prozent im Monatsvergleich gesunken. Analysten hatten im Konsens mit einem Rückgang um 0,4 Prozent gerechnet.
Der britische Halifax-Hauspreisindex ist im September um 0,4 Prozent im Monatsvergleich gesunken. Analysten hatten im Konsens hingegen mit einem Anstieg um 0,4 Prozent gerechnet.