EUR/USD: EU-Verbraucherpreise enttäuschen
Die Verbraucherpreise in der Eurozone sind im September laut endgültiger Veröffentlichung um 0,8 Prozent im Jahresvergleich gestiegen. Bereits gemeldet und erwartet worden war eine Teuerung um 0,9 Prozent.
Die Verbraucherpreise in der Eurozone sind im September laut endgültiger Veröffentlichung um 0,8 Prozent im Jahresvergleich gestiegen. Bereits gemeldet und erwartet worden war eine Teuerung um 0,9 Prozent.
Die vom Melbourne Institute (MI) ermittelten australischen Frühindikatoren sind im August um 0,1 Prozent im Monatsvergleich gesunken, nach minus 0,2 Prozent im Juli.
Die Handelsspannungen zwischen den USA und China haben sich wieder verstärkt. Zu neuem Zwist führt auch die Annahme eines Gesetzentwurfs im US-Abgeordnetenhaus zur Unterstützung der Demokratiebewegung in Hongkong.
Seema Shah, Chefstrategin des US-Vermögensverwalters Principal Global Investors, empfiehlt der Bundesregierung, zügig ein Konjunkturprogramm auf den Weg zu bringen. Einen besseren Zeitpunkt habe es nie gegeben.
Während die Weltwirtschaft auf eine Abschwächung zusteuert, bieten festverzinsliche Wertpapiere und teilweise auch Kreditpapiere Nordea-Makrostratege Sébastien Galy zufolge attraktive Anlagechancen.
Viele Beobachter erwarten Commerzbank-Analystin Michaela Kuhl zufolge für die Elfenbeinküste 2019/20 eine ähnlich hohe Kakaoernte wie im rekordhohen Vorjahr.