Verstand über Materie
Die jüngste Inversion der Zinsstrukturkurve sollte Aviva-Portfoliomanager Mark Robertson zufolge als Warnzeichen angesehen werden, nicht als Grund zur Panik.
Die jüngste Inversion der Zinsstrukturkurve sollte Aviva-Portfoliomanager Mark Robertson zufolge als Warnzeichen angesehen werden, nicht als Grund zur Panik.
EUR/USD bewegt sich nach einem anfänglichen Kursrücksetzer zu Beginn der neuen Handelswoche wieder auf sein am Freitag bei 1,1189 erreichtes Zweimonatshoch zu, während GBP/USD mit bislang 1,3011 im Hoch ein frisches Fünfmonatshoch erreicht hat.
Die deutschen Erzeugerpreise sind im September überraschend um 0,1 Prozent im Monatsvergleich gestiegen. Analysten hatten im Konsens mit einem Rückgang um 0,1 Prozent gerechnet.
Das Defizit in der japanischen Handelsbilanz ist im September saisonbereinigt auf 100 Milliarden Yen zurückgegangen.
Columbia-Threadneedle-Aktienchef William Davies misstraut trotz der Aussicht auf niedrigere Zinsen den Aktienkursen.
Das britische Pfund zeigt sich zu Wochenbeginn kaum beeindruckt von den jüngsten Ereignissen im Brexit-Drama. Die Hoffnung, dass es per 31. Oktober doch noch zu einem geregelten Brexit kommt, hat einen Dämpfer bekommen.