Gold: Frisches Vierwochenhoch
Die Unsicherheit über das Zustandekommen eines Teil-Handelsabkommens zwischen den USA und China hat zuletzt wieder zugenommen.
Die Unsicherheit über das Zustandekommen eines Teil-Handelsabkommens zwischen den USA und China hat zuletzt wieder zugenommen.
Die letzten Nachrichten deuten Commerzbank-Analyst Carsten Fritsch zufolge eher darauf hin, dass sich die USA und China wieder voneinander entfernen und eine neue Runde von Strafzöllen droht.
EUR/USD notierte zu Wochenbeginn bislang bei 1,1009 im Tief, während USD/JPY bei 109,73 ein frisches Sechsmonatshoch erklommen hat.
Der Einkaufsmanagerindex für das Verarbeitende Gewerbe im Euroraum ist im November auf 46,9 Punkte gestiegen, notiert damit aber weiterhin unter der Expansionsschwelle von 50 Zählern.
Die schweizerischen Einzelhandelsumsätze sind im Oktober um 0,7 Prozent im Jahresvergleich gestiegen. Analysten hatten im Konsens mit einem Zuwachs um 0,8 Prozent gerechnet.
Gold fällt zu Wochenbeginn von seinem am Freitag bei 1.466,60 US-Dollar pro Unze erreichten Wochenhoch zurück und notierte bislang bei 1.454,00 US-Dollar je Feinunze im Tief.