GBP/USD fällt auf Zweiwochentief
Das Pfund leidet unter der Befürchtung, dass Großbritannien die Europäische Union verlassen könnte, ohne dass es bis zum Jahresende ein Abkommen gibt.
Das Pfund leidet unter der Befürchtung, dass Großbritannien die Europäische Union verlassen könnte, ohne dass es bis zum Jahresende ein Abkommen gibt.
Die Risikoaversion an den Märkten ist angesichts der vorsichtigen Entspannung im Konflikt zwischen den USA und dem Iran wieder gesunken.
Der globale Kaffeemarkt dürfte im nächsten Erntejahr wieder einen beträchtlichen Angebotsüberschuss aufweisen. Die Preiskorrektur dürfte sich Commerzbank-Analyst Carsten Fritsch zufolge daher noch fortsetzen.
Das Edelmetall profitierte als „sicherer Hafen“ von dem sich verschärfenden Konflikt zwischen den USA und dem Iran.
Der im Zuge der Iran-Krise gestiegene Ölpreis hat den Zuckerpreis auf ein 15-Monatshoch steigen lassen.
Der US-Dollar setzt im weiteren Handelsverlauf zur Wochenmitte nach anfänglichen Verlusten infolge des iranischen Vergeltungsschlags im Irak auf breiter Basis seinen gestrigen Anstieg fort.