EUR/USD klettert auf Vierwochenhoch
EUR/USD erholt sich weiter von dem am 20. Februar 2020 bei 1,0776 erreichten tiefsten Stand seit April 2017 und hat bei bislang 1,1093 im Hoch ein Vierwochenhoch erreicht.
EUR/USD erholt sich weiter von dem am 20. Februar 2020 bei 1,0776 erreichten tiefsten Stand seit April 2017 und hat bei bislang 1,1093 im Hoch ein Vierwochenhoch erreicht.
Der Einkaufsmanagerindex für das Verarbeitende Gewerbe in Großbritannien ist im Februar auf 51,7 Punkte gesunken. Analysten hatten im Konsens mit einem gegenüber dem Vormonat unveränderten Wert von 51,9 Zählern gerechnet.
Die Sorge um die wirtschaftlichen Folgen des weltweit grassierenden Coronavirus und die zunehmende Erwartung, dass die Fed zur Unterstützung der US-Wirtschaft die Zinsen senken könnte, kommen dem Goldpreis zugute.
Hinter den jüngsten Verlusten von mehr als zehn Prozent standen zunehmende Befürchtungen, dass die Nachfrage durch das sich rapide ausbreitende Covid-19-Virus stärker gebremst werden könnte.
Der US-Dollar leidet angesichts der Angst vor einer Verschlimmerung der Coronavirus-Epidemie und den damit verbundenen weltwirtschaftlichen Auswirkungen unter Spekulationen, dass die Fed weitere Lockerungsmaßnahmen ergreifen könnte.
Die Zahl der Arbeitslosen in Deutschland ist im Februar im Monatsvergleich saisonbereinigt um 10.000 gesunken. Die Arbeitslosenquote lag unverändert bei 5,3 Prozent.