EUR/USD fällt von Achtwochenhoch zurück
Die aus der Eurozone gemeldeten Inflationsdaten sind schwächer ausgefallen als erwartet. Die Verbraucherpreise sind im Februar lediglich um 1,2 Prozent im Jahresvergleich gestiegen.
Die aus der Eurozone gemeldeten Inflationsdaten sind schwächer ausgefallen als erwartet. Die Verbraucherpreise sind im Februar lediglich um 1,2 Prozent im Jahresvergleich gestiegen.
Die Reserve Bank of Australia (RBA) hat ihren Leitzins über Nacht um 25 Basispunkte auf ein neues Rekordtief von 0,50 Prozent gesenkt.
Sowohl die US-Notenbank (Fed), als auch die Europäische Zentralbank (EZB) sowie die Bank of England (BoE) und die Bank of Japan (BoJ) haben in den letzten Tagen auf mögliche anstehende geldpolitische Maßnahmen hingewiesen.
Die Internationale Zuckerorganisation ISO hat ihre Prognose für das Defizit am globalen Zuckermarkt in der laufenden Saison 2019/20 von 6,12 Millionen Tonnen auf 9,44 Millionen Tonnen angehoben.
Vergangene Woche sind die Kapitalmärkte ungewöhnlich stark eingebrochen. Verständlicherweise. Auf längere Sicht bleiben die Finanzexperten der DWS jedoch vorsichtig optimistisch.
Den US-Dollar belastet auf breiter Basis weiterhin die Erwartung, dass die Federal Reserve Bank (Fed) angesichts der Coronavirus-Sorgen zur Unterstützung der US-Wirtschaft die Zinsen senken wird.