EUR/USD: EU-Verbraucherpreise gesunken
Die Verbraucherpreise in der Eurozone sind im November um 0,3 im Jahresvergleich gesunken. Erwartet worden war im Konsens ein Preisrückgang um 0,2 Prozent, nach minus 0,3 Prozent im Oktober.
Die Verbraucherpreise in der Eurozone sind im November um 0,3 im Jahresvergleich gesunken. Erwartet worden war im Konsens ein Preisrückgang um 0,2 Prozent, nach minus 0,3 Prozent im Oktober.
Der Einkaufsmanagerindex für das Verarbeitende Gewerbe in Japan im November ist auf 49,0 Punkte nach oben revidiert worden. In der ersten Veröffentlichung war ein Wert von 48,3 Zählern gemeldet worden, nach 48,7 Punkten im Oktober.
Die Internationale Kakaoorganisation ICCO hat ihre Schätzung für den Überschuss am Kakaomarkt in der abgelaufenen Saison 2019/20 von 42.000 Tonnen auf 19.000 Tonnen mehr als halbiert.
Nachdem Gold im November mit einem Minus von knapp sechs Prozent die schlechteste Monatsperformance seit vier Jahren verbucht hat, erholt sich das Edelmetall zu Beginn des Monats Dezember von seinem gestern bei 1.764,24 US-Dollar je Feinunze erreichten knappen Fünfmonatstief.
Der US-Dollar hat zu Wochenbeginn aufgrund von Corona-Impfstoff- und Aufschwungshoffnungen auf breiter Basis ein Zweieinhalbjahrestief erreicht.
Die britischen BoE-Hypothekengenehmigungen sind im Oktober um 97.500 gestiegen. Analysten hatten im Konsens mit einem Zuwachs um 85.000 gerechnet, nach 91.450 im September.