EUR/USD setzt Rallye fort
Die Verbraucherpreise in der Eurozone sind im November laut endgültiger Veröffentlichung im November wie erwartet bzw. bereits gemeldet und wie im Oktober auch um 0,3 Prozent im Monatsvergleich gesunken.
Die Verbraucherpreise in der Eurozone sind im November laut endgültiger Veröffentlichung im November wie erwartet bzw. bereits gemeldet und wie im Oktober auch um 0,3 Prozent im Monatsvergleich gesunken.
Die Schweizerische Nationalbank (SNB) hat am Morgen ihren Leitzins und den Zins auf Sichtguthaben bei der SNB bei minus 0,75 Prozent belassen.
Die Federal Reserve Bank (Fed) hat auf Jahre weiterhin niedrige Zinsen in Aussicht gestellt und zugesichert, ihr Anleihenkaufprogramm fortzusetzen, bis „wesentliche weitere Fortschritte“ bei der Wiederherstellung der Vollbeschäftigung und der Erreichung des Inflationsziels erzielt worden seien.
Das US-Landwirtschaftsministerium USDA hat die Schätzung für die US-Baumwollernte 2020/21 von 17,1 Millionen Ballen auf knapp unter 16 Millionen Ballen reduziert. Dies wäre die niedrigste Ernte seit fünf Jahren.
Der US-Dollar hat infolge der gestiegenen Aussichten auf ein Hilfspaket für die US-Wirtschaft sowie Optimismus bezüglich des Fortgangs der Covid-19-Impfungen und dem damit verbundenen Wirtschaftsaufschwung zur Wochenmitte im Vorfeld des US-Zinsentscheids auf breiter Basis ein frisches Zweieinhalbjahrestief erreicht.
Der Einkaufsmanagerindex für das Verarbeitende Gewerbe in der Eurozone ist im Dezember überraschend und stark auf 47,3 Punkte gestiegen. Analysten hatten im Konsens hingegen mit einem Rückgang auf 41,1 Zähler gerechnet, nach 41,7 Punkten im November.