Gold: Größter Monatsverlust seit 2016
Gold hat im Februar angesichts steigender US-Staatsanleihenrenditen mit einem Minus von 6,1 Prozent den größten Monatsverlust seit November 2016 verbucht.
Gold hat im Februar angesichts steigender US-Staatsanleihenrenditen mit einem Minus von 6,1 Prozent den größten Monatsverlust seit November 2016 verbucht.
Die Preisentwicklung der nächsten Wochen könnte angesichts der vielen Unsicherheiten bei Mais und Soja nach Einschätzung von Commerzbank-Analystin Michaela Helbing-Kuhl unruhig werden.
Der US-Dollar profitiert zum Wochenschluss erneut von den weiter anziehenden Renditen zehnjähriger US-Staatsanleihen, die jüngst den höchsten Stand seit Anfang Februar 2020 erreicht haben.
Der Sojabohnenpreis ist am Donnerstag zwischenzeitlich auf ein Sechsdreivierteljahreshoch von 1.445 US-Cent je Scheffel gestiegen.
Das schweizerische KoF-Kunjunkturbarometer ist im Februar überraschend deutlich auf 102,7 Punkte gestiegen. Analysten hatten im Konsens lediglich mit einem Zuwachs auf 97,2 Zähler gerechnet.
Die Verbraucherpreise im Großraum Tokio sind im Februar in der Kernrate um 0,3 Prozent im Jahresvergleich gesunken. Analysten hatten im Konsens mit einem Rückgang um 0,4 Prozent gerechnet.