USD/JPY: Erzeugerpreise gestiegen
Die japanischen Erzeugerpreise (CGPI) haben im April um 3,6 Prozent im Jahresvergleich zugelegt. Analysten hatten im Konsens mit einem Anstieg um 3,1 Prozent gerechnet.
Die japanischen Erzeugerpreise (CGPI) haben im April um 3,6 Prozent im Jahresvergleich zugelegt. Analysten hatten im Konsens mit einem Anstieg um 3,1 Prozent gerechnet.
Enttäuschende Wirtschaftsdaten aus den USA und China haben den Goldpreis zu Wochenbeginn auf ein Dreieinhalbmonatshoch bei 1.855,27 US-Dollar je Feinunze steigen lassen.
Der US-Dollar gibt zum Wochenschluss seine in dieser Woche zwischenzeitlich gemachten Gewinne infolge hoher US-Inflationsdaten wieder ab. Fed-Gouverneur Christopher Waller hat Spekulationen, dass die Fed ihre ultralockere Geldpolitik eher als geplant zurücknehmen und die Leitzinsen anheben könnte, eine Absage erteilt.
In den vergangenen Tagen war es nach überraschend hohen US-Inflationsdaten zu einem Kursrücksetzer gekommen. Fed-Gouverneur Christopher Waller erteilte jedoch Spekulationen, dass die Fed ihre ultralockere Geldpolitik eher als geplant zurücknehmen und die Leitzinsen anheben könnte, eine Absage.
Die optimistische Sicht des US-Agrarministeriums USDA, das für den globalen Maismarkt 2021/22 einen Überschuss und einen Lageraufbau auf 292 Millionen Tonnen vorhersagt, hat den Markt überrascht.
Die japanische Geldmenge M2 ist im April um 9,2 Prozent im Jahresvergleich gestiegen. Analysten hatten im Konsens mit einem Zuwachs um 9,4 Prozent gerechnet wie zuletzt.