USD/JPY: Dienstleistungspreise gestiegen
Die japanischen Dienstleistungspreise (SPPI) sind im Mai um 1,5 Prozent im Jahresvergleich gestiegen. Analysten hatten im Konsens mit einer Teuerung um 1,4 Prozent gerechnet.
Die japanischen Dienstleistungspreise (SPPI) sind im Mai um 1,5 Prozent im Jahresvergleich gestiegen. Analysten hatten im Konsens mit einer Teuerung um 1,4 Prozent gerechnet.
Die Aussichten für die Weizen- und Maisernten in der Schwarzmeerregion haben sich laut Analysehaus SovEcon weiter verbessert.
Der Präsident der Federal Reserve Bank (Fed) in Atlanta, Raphael Bostic, rechnet bereits 2022 mit einer ersten US-Leitzinserhöhung. Grund ist, dass die Inflation voraussichtlich länger als ursprünglich gedacht auf einem erhöhten Niveau liegen wird.
US-Notenbankpräsident Jerome Powell hat am Dienstag bei seiner Anhörung vor dem Select Subcommittee des Repräsentantenhauses versichert, dass die Leitzinsen nicht zu schnell steigen werden.
Der Einkaufsmanagerindex für das Verarbeitende Gewerbe in der Eurozone notiert im Juni gegenüber dem Vormonat vorläufigen Daten zufolge überraschend unverändert auf dem Rekordhoch bei 63,1 Punkten.
Der Einkaufsmanagerindex für das Verarbeitende Gewerbe in Japan ist im Juni vorläufigen Daten zufolge überraschend auf 51,5 Punkte gesunken – der geringste Wert seit Februar.