GBP/USD: Rightmove-Hauspreisindex gestiegen
Der britische Rightmove-Hauspreisindex ist im Juli um 0,7 Prozent im Monatsvergleich gestiegen. Im Juni hatte der Zuwachs bei 0,8 Prozent gelegen.
Der britische Rightmove-Hauspreisindex ist im Juli um 0,7 Prozent im Monatsvergleich gestiegen. Im Juni hatte der Zuwachs bei 0,8 Prozent gelegen.
Sorgen über die Ausbreitung der Delta-Variante des Coronavirus und ihre Auswirkungen auf das globale Wirtschaftswachstum kommen zu Wochenbeginn dem US-Dollar zugute und setzen den Goldpreis unter Druck.
Die Schweinefleischproduktion in China ist im zweiten Quartal 2021 um 40 Prozent im Jahresvergleich gestiegen.
US-Notenbankchef Jerome Powell hat am Donnerstag erneut die Einschätzung der Fed bekräftigt, dass die derzeit erhöhte Inflation nur vorübergehend sein wird. Zudem sicherte er im US-Kongress erneut die starke Unterstützung der Fed für die wirtschaftliche Erholung in den USA nach der Coronakrise zu.
Die Verbraucherpreise in der Eurozone sind im Juni laut endgültiger Veröffentlichung wie erwartet und wie bereits gemeldet um 1,9 Prozent im Jahresvergleich gestiegen.
Die Bank of Japan (BoJ) hat zum Abschluss einer zweitägigen Sitzung ihr Ziel für die kurzfristigen Zinssätze wie von Analysten im Konsens erwartet bei minus 0,10 Prozent und ihr Ziel für die Rendite der zehnjährigen japanischen Staatsanleihen bei etwa null beibehalten.