USD/CHF: Erzeuger- und Importpreise gestiegen
Die schweizerischen Erzeuger- und Importpreise sind im August um 0,7 Prozent im Monatsvergleich gestiegen.
Die schweizerischen Erzeuger- und Importpreise sind im August um 0,7 Prozent im Monatsvergleich gestiegen.
Während die Arbeitslosenquote in Großbritannien im Juli (Dreimonatsschnitt) wie von Analysten im Konsens erwartet auf 4,6 Prozent gesunken ist, enttäuschte die Zahl der Arbeitslosengeldbezieher im August mit einem Rückgang um 58.600.
Dass die US-Agrarbehörde USDA gestern gemeldet hat, dass sich die Pflanzenbewertung bei Mais auch in der letzten Woche weiter verschlechtert haben, ist Commerzbank-Analystin Michaela Helbing-Kuhl zufolge zumindest kein erfreuliches Zeichen.
Im Fokus stehen die am Dienstagnachmittag zur Veröffentlichung kommenden US-Verbraucherpreise im August. Im Juli hatte die US-Inflation mit 5,4 Prozent im Jahresvergleich ein 13-Jahreshoch erreicht. Die Daten gelten am Markt als wichtig, um abschätzen zu können, wann die Fed mit dem sog. „Tapering“ beginnen wird.
Die Präsidentin der Fed in Cleveland Loretta Mester sagte am Freitag, dass sie es nach wie vor begrüßen würde, wenn die Zentralbank noch im Jahr 2021 mit der Drosselung der Wertpapierkäufe beginnen würde.
Der kanadische Arbeitsmarktbericht hat mit einem überraschend deutlichen Rückgang der Arbeitslosenquote und einem stärkeren Anstieg der Erwerbstätigenzahl als erwartet positiv überrascht.