Gold fällt von Vierwochenhoch zurück
Dennoch befindet sich das Edelmetall mit einem Plus von rund zwei Prozent nach wie vor auf dem besten Wege, die aktuelle Woche mit dem größten Wochengewinn seit fünf Monaten abzuschließen.
Dennoch befindet sich das Edelmetall mit einem Plus von rund zwei Prozent nach wie vor auf dem besten Wege, die aktuelle Woche mit dem größten Wochengewinn seit fünf Monaten abzuschließen.
Von Öl bis Kaffee steigende Rohstoffpreise und der stärkste Anstieg der US-Verbraucherpreise seit 13 Jahren belasten den US-Dollar.
Laut Industrievereinigung Unica wurden in der zweiten Septemberhälfte in der brasilianischen Hauptregion Center-South 35,8 Millionen Tonnen Zuckerrohr verarbeitet. Das waren elf Prozent weniger als im Vorjahr. Die Zuckerproduktion ging sogar um 19 Prozent auf 2,3 Millionen Tonnen zurück.
Die schweizerischen Erzeuger- und Importpreise sind im September um 4,5 Prozent im Jahresvergleich gestiegen – die höchste Teuerungsrate seit Juli 2008.
Die japanische Industrieproduktion ist im August laut endgültiger Veröffentlichung um 3,6 Prozent im Monatsvergleich, und damit stärker als zunächst mit minus 3,2 Prozent gemeldet, gesunken.
Von Öl bis Kaffee steigende Rohstoffpreise und der stärkste Anstieg der US-Verbraucherpreise seit 13 Jahren haben dem Goldpreis am Mittwoch ein Plus von rund 35 US-Dollar oder zwei Prozent auf ein Vierwochenhoch bei 1.795,64 US-Dollar je Feinunze beschert.