EUR/USD: Euro hat 2021 kräftig Federn lassen müssen
Hintergrund der diesjährigen Euroverluste ist das zu erwartende Auseinanderdriften der Geldpolitik der Europäischen Zentralbank (EZB) und der Federal Reserve Bank (Fed).
Hintergrund der diesjährigen Euroverluste ist das zu erwartende Auseinanderdriften der Geldpolitik der Europäischen Zentralbank (EZB) und der Federal Reserve Bank (Fed).
Die japanische Industrieproduktion ist im November im Monatsvergleich um 7,2 Prozent gestiegen. Analysten hatten im Konsens mit einem Zuwachs um 4,8 Prozent gerechnet, nach plus 1,8 Prozent im Oktober.
Die Ernte in Südbrasilien wird infolge der anhaltenden Trockenheit in dieser Saison Marktbeobachtern zufolge voraussichtlich geringer ausfallen.
Aufmerksamkeit gilt weiterhin der sich weltweit rasant ausbreitenden Omikron-Mutation des Coronavirus und deren möglichen wirtschaftlichen Auswirkungen.
Während EUR/USD am Montag bislang bei 1,1301 im Tief notierte, legt GBP/USD bislang bis 134,19 im Hoch zu. USD/JPY hat mit bislang 114,70 im Hoch ein frisches Vierwochenhoch erreicht.
Der Geschäftsklimaindex für das Verarbeitende Gewerbe in der Türkei ist im Dezember auf 106,1 Punkte gesunken. Damit hat sich die Stimmung seit Erreichen eines Neunjahreshochs im Juli (114,8 Zähler) deutlich eingetrübt. Der aktuelle Wert ist zudem der niedrigste seit November 2020.