GBP/USD: Nationwide-Hauspreisindex gestiegen
Der britische Nationwide-Hauspreisindex ist im Dezember um 1,0 Prozent im Monatsvergleich gestiegen. Auf Jahressicht ergibt sich aktuell eine Teuerung um 10,4 Prozent.
Der britische Nationwide-Hauspreisindex ist im Dezember um 1,0 Prozent im Monatsvergleich gestiegen. Auf Jahressicht ergibt sich aktuell eine Teuerung um 10,4 Prozent.
Seit seinem im Mai 2021 erreichten Allzeithoch bei 10.738,53 US-Dollar ist Kupfer zwar um rund zehn Prozent gefallen, einige Analysten gehen jedoch davon aus, dass das Metall auch 2022 noch unterstützt werden könnte.
Gold hat in diesem Jahr um fast fünf Prozent nachgegeben und befindet sich damit auf dem besten Wege, den größten Jahresverlust seit 2015 aufzuweisen. Der größte Belastungsfaktor ist die beginnende Straffung der Geldpolitik der Federal Reserve Bank (Fed).
Hinter dem US-Dollar liegt das beste Jahr seit 2015 und viele Marktbeobachter erwarten für 2022 eine weitere Aufwertung, nachdem die Federal Reserve Bank (Fed) den Ausstieg aus der ultralockeren Geldpolitik beschlossen hat.
Das Wachstum der Geldmenge M3 in der Eurozone hat sich im November auf 7,3 Prozent im Jahresvergleich abgeschwächt.
Der von der Credit Suisse ermittelte Konjunkturerwartungsindex für die Schweiz ist im November auf 0,0 Punkte gestiegen.