AUD/USD: MI-Frühindikatoren leicht gesunken
Der vom Melbourne Institute (MI) erhobene Frühindikatoren-Index ist im Dezember um 0,03 Prozent im Monatsvergleich gesunken. Im November hatte der Index auf dieser Basis um 0,21 Prozent zugelegt.
Der vom Melbourne Institute (MI) erhobene Frühindikatoren-Index ist im Dezember um 0,03 Prozent im Monatsvergleich gesunken. Im November hatte der Index auf dieser Basis um 0,21 Prozent zugelegt.
Nach wie vor besteht jedoch das Risiko, dass angesichts der anhaltenden Spannungen zwischen der Ukraine und Russland Weizenlieferungen aus zwei der wichtigsten Weizenexportländer unterbrochen werden könnten.
US-Notenbankchef Jerome Powell gab sich bei der Pressekonferenz im Anschluss an den unveränderten Zinsentscheid recht hawkisch. Er schloss nicht aus, dass 2022 zur Eindämmung der Inflation sogar bei jeder Fed-Sitzung an der Zinsschraube gedreht werden könnte.
Am Markt besteht die Sorge, dass bei einer weiteren Eskalation der Krise oder gar einer militärischen Auseinandersetzung die Weizenlieferungen aus der Ukraine und aus Russland beeinträchtigt werden könnten.
Der von der Credit Suisse (CS) ermittelte Konjunkturerwartungsindex für die Schweiz ist im Dezember auf 9,5 Punkte gestiegen.
Die japanischen Frühindikatoren haben von 101,5 Punkten im Oktober auf 103,2 Zähler im November zugelegt.