USD/JPY: Dienstleistungspreise gestiegen
Die japanischen Dienstleistungspreise (SPPI) sind im März um 1,3 Prozent im Jahresvergleich gestiegen, nach einem Zuwachs um 1,1 Prozent im Februar.
Die japanischen Dienstleistungspreise (SPPI) sind im März um 1,3 Prozent im Jahresvergleich gestiegen, nach einem Zuwachs um 1,1 Prozent im Februar.
Der angesichts der Aussicht auf aggressive Zinserhöhungen der US-Notenbank auf ein frisches Zweijahreshoch gestiegene US-Dollar belastet zu Wochenbeginn den Goldpreis.
US-Notenbankchef Jerome Powell hat am Donnerstag die Markterwartung unterstützt, dass die Fed ihre Leitzinsen bei dem nächsten Notenbanktreffen Anfang Mai um 50 Basispunkte anheben wird.
Das britische Pfund ist zum Wochenschluss nach schwachen britischen Einzelhandelsdaten und einem ebenfalls enttäuschenden Einkaufsmanagerindex für den britischen Dienstleistungssektor unter Druck.
Während der IGC davon ausgeht, dass die niedrigere Weizenernte in der Ukraine u.a. durch eine höhere Ernte in Russland von 82,5 Millionen Tonnen ausgeglichen werden kann, erhöhte SovEcon seine russische Ernteprognose für 2022 gar auf einen Rekordwert von 87,4 Millionen Tonnen.
Der Einkaufsmanagerindex (PMI) für das Verarbeitende Gewerbe in der Eurozone ist im April auf 55,3 Punkte gesunken – der geringste Wert seit Januar 2021. Der Dienstleistungs-PMI legte hingegen auf den höchsten Wert seit August 2021 bei 57,7 Zählern zu.