EUR/USD: Frisches Zweiwochentief
EUR/USD knüpft im europäischen Handel am Donnerstagvormittag an seine kräftigen Verluste der vergangenen Handelstage an und hat mit bislang zutiefst 1,0430 ein frisches Zweiwochentief erreicht.
EUR/USD knüpft im europäischen Handel am Donnerstagvormittag an seine kräftigen Verluste der vergangenen Handelstage an und hat mit bislang zutiefst 1,0430 ein frisches Zweiwochentief erreicht.
Das russische Agrarberatungsunternehmen SovEcon habe seine Prognose für die russischen Weizenexporte 2022/23 um 300.000 auf rekordhohe 42,6 Millionen Tonnen nach oben revidiert.
Das britische Bruttoinlandsprodukt (BIP) ist im ersten Quartal um 0,8 Prozent im Quartalsvergleich gestiegen. Auf Jahressicht ergibt sich aktuell ein Wirtschaftswachstum von 8,7 Prozent.
US-Notenbankchef Jerome Powell sagte am Mittwoch auf dem alljährlichen Forum der Europäischen Zentralbank (EZB) im portugiesischen Sintra, dass die hohe Inflation von Dauer sein könnte und es wichtig sei, diese trotz der negativen wirtschaftlichen Auswirkungen zu senken.
Die höhere Risikoaversion der Marktteilnehmer geht nicht spurlos an den Metallpreisen vorbei, zumal schwächere Konjunkturdaten aus den USA laut Commerzbank-Analyst Daniel Briesemann zur Vorsicht mahnen.
Während die Aussicht auf deutlich steigende US-Leitzinsen zur Bekämpfung der hohen Inflation das Edelmetall belastet, bringt die Sorge der Investoren um eine Rezession Unterstützung.