EUR/USD: Deutsche Industrie steigert Produktion
Die Erzeugung im Produzierenden Gewerbe Deutschlands ist im Juni überraschend um 0,4 Prozent im Monatsvergleich gestiegen.
Die Erzeugung im Produzierenden Gewerbe Deutschlands ist im Juni überraschend um 0,4 Prozent im Monatsvergleich gestiegen.
Die Preise für Weizen und Mais haben wegen der steigenden Zuversicht auf das demnächst verfügbare Getreideangebot aus der Ukraine in dieser Woche weiter nachgegeben.
Die japanischen Frühindikatoren sind im Juni auf 100,6 Punkte gesunken. Analysten hatten im Konsens lediglich mit einem Rückgang auf 101,0 Zähler gerechnet, nach 101,2 Punkten im Mai.
Im Fokus liegt zum Wochenschluss der US-Arbeitsmarktbericht für Juli, der um 14:30 Uhr MESZ zur Veröffentlichung ansteht. Analysten kalkulieren im Konsens damit, dass die Zahl der neuen Stellen (ex Agrar) von 372.000 im Juni auf 250.000 im Juli gesunken ist.
Laut FedWatch Tool der CME liegt die Wahrscheinlichkeit einer US-Leitzinserhöhung um 50 Basispunkte bei dem nächsten Zinsentscheid der Fed am 21. September 2022 derzeit bei 54,5 Prozent, die einer Erhöhung um 75 Basispunkte bei 45,5 Prozent.
Der Einkaufsmanagerindex für den britischen Bausektor ist im Juli mit 48,9 Punkten in den kontraktiven Bereich gesunken. Analysten hatten im Konsens lediglich mit einem Rückgang auf 52,0 Zähler gerechnet.