USD/JPY: BoJ behält ultralockere Geldpolitik bei – und interveniert
Die Bank of Japan (BoJ) hat ihren Leitzins unverändert bei minus 0,10 Prozent belassen und interveniert am Devisenmarkt gegen die Yen-Schwäche.
Die Bank of Japan (BoJ) hat ihren Leitzins unverändert bei minus 0,10 Prozent belassen und interveniert am Devisenmarkt gegen die Yen-Schwäche.
In den ersten sieben Monaten des Jahres ergibt sich laut aktuellen Zahlen der International Lead and Zinc Study Group ein Überschuss auf dem Zinkmarkt von 83.000 Tonnen.
Die Federal Reserve Bank (Fed) hat ihren Leitzins zur Bekämpfung der auf einem 40-Jahres-Hoch verharrenden Inflation wie von Analysten im Konsens erwartet um 75 Basispunkte auf eine Spanne von nun 3,00 bis 3,25 Prozent angehoben – der höchste Stand seit 14 Jahren.
Laut dem russischen Getreideverband (Russian Grain Union, RGU) lagen die Weizenexporte Russlands in den ersten zehn Tagen dieses Monats 30 Prozent und die Maisausfuhren sogar fast 70 Prozent unterhalb des entsprechenden Vorjahreszeitraums.
Unterstützung bekommt Gold zur Wochenmitte nach Besorgnis erregenden Äußerungen des russischen Präsidenten Wladimir Putin von der Nachfrage als „sicherer Hafen“. Im Fokus liegt der Zinsentscheid der Federal Reserve Bank (Fed). Erwartet wird eine Zinsanhebung um 75 Basispunkte auf eine Spanne von 3,00 bis 3,25 Prozent.
Der monatlich von der „Confederation of British Industry“ erhobene CBI-Report „Industrial Trends“ ist besser ausgefallen als erwartet. Der Index, die Auftragseingänge von Unternehmen im Verarbeitenden Gewerbe Großbritanniens misst, stieg im September überraschend auf minus zwei Punkte.