GBP/USD: Britische Industrie enttäuscht
GBP/USD gibt nach Veröffentlichung gemischter Daten aus Großbritannien im europäischen Handel am Freitagvormittag nach und notierte bislang bei 1,5565 im Tief.
GBP/USD gibt nach Veröffentlichung gemischter Daten aus Großbritannien im europäischen Handel am Freitagvormittag nach und notierte bislang bei 1,5565 im Tief.
Der US-Dollar gibt im europäischen Handel am Freitag auf breiter Basis nach. EUR/USD konsolidiert dabei die gestrigen Verluste bis 1,3109 im Tief, die das Währungspaar nach den „dovishen“ Äußerungen von EZB-Präsident Mario Draghi im Anschluss an den gestrigen Zinsentscheid gemacht hatte.
In den USA sind echte Verbesserungen feststellbar, wie Marc Craquelin, Direktor der Vermögensverwaltung (CIO) bei Financière de l’Echiquier, in einem aktuellen Marktkommentar schreibt.
Gute Konjunkturdaten und eine konsequente Umsetzung politischer Reformen: Die Wirtschaft der Volksrepublik China befindet sich auf einem guten Weg, meint Michael Lai, Investment Director des GAM Star China Equity.
Die nordischen Länder stehen vor einem möglichen ökonomischen Umschwung hin zu stärkerem Wachstum. Dies erwartet Nordea im aktuellen „Economic Outlook“.
Die im Juli begonnene Erholung reichte bis in den August hinein, und der Nickelpreis näherte sich der Marke von 15.000 US-Dollar, bevor die Unterstützung durch die Short-Eindeckungen allmählich nachließ.