EUR/USD: EU-PMI gesunken
Der Einkaufsmanagerindex (PMI) für das Verarbeitende Gewerbe in der Eurozone ist im Oktober auf 46,4 Punkte gesunken – der niedrigste Wert seit Mai 2020.
Der Einkaufsmanagerindex (PMI) für das Verarbeitende Gewerbe in der Eurozone ist im Oktober auf 46,4 Punkte gesunken – der niedrigste Wert seit Mai 2020.
Die vom „British Retail Consortium“ (BRC) ermittelten Einzelhandelspreise in Großbritannien sind im Oktober um 6,6 Prozent im Jahresvergleich gestiegen.
Belastend ist für Zink, das zur Galvanisierung von Stahl eingesetzt wird, ist die anhaltend schlechte Stimmung in der chinesischen Stahlindustrie.
Während eine weitere kräftige Zinsanhebung um 75 Basispunkte (die vierte in Folge) auf eine Spanne von 3,75 bis 4,00 Prozent bereits als ausgemachte Sache gilt, gilt die Aufmerksamkeit insbesondere den Kommentaren der Fed zur weiteren Zinsentwicklung.
Laut einem FT-Artikel haben sich die großen Kupferproduzenten für die Nachfrage sehr optimistisch gezeigt, vor allem weil der Ausbau der Elektromobilität bzw. der Infrastruktur den Bedarf stark steigen lassen dürfte.
Den US-Dollar belastet im Vorfeld des morgigen US-Zinsentscheids, dass die Währungshüter angesichts einer sich abschwächenden US-Wirtschaft signalisieren könnten, dass die Zinsen künftig nicht mehr so stark angehoben werden.