GBP/USD: RICS-Hauspreissaldo enttäuscht
Der britische RICS-Hauspreissaldo ist im Oktober überraschend deutlich auf minus zwei Prozent gesunken – der erste negative Wert seit Juni 2020.
Der britische RICS-Hauspreissaldo ist im Oktober überraschend deutlich auf minus zwei Prozent gesunken – der erste negative Wert seit Juni 2020.
Die japanischen Werkzeugmaschinenaufträge sind im Oktober um 5,4 Prozent im Jahresvergleich gesunken, nach einem Anstieg um 4,3 Prozent im September.
Medienberichten zufolge drängen Chinas führende Kupferunternehmen angesichts von Sorgen um das weltweite Kupferangebot die Regierung zu einem höheren Abbau.
Während die Unsicherheit über den Ausgang der US-Zwischenwahlen anhält, liegt heute die US-Inflation im Oktober im Fokus. In der Kernrate wird mit einem leichten Rückgang von dem im September erreichten 40-Jahreshoch bei 6,6 Prozent auf nun 6,5 Prozent gerechnet.
Durch die schwachen diesjährigen Sojabohenen-Importe dürften die Lagerbestände in China auf ein niedriges Niveau abgesunken sein, was die Analysten der Commerzbank in den kommenden Monaten höhere Importe erwarten lässt.
Im Fokus liegen bereits die am Donnerstag anstehenden US-Verbraucherpreisdaten für Oktober. Analysten erwarten im Konsens, dass die Inflation von 8,2 Prozent im September auf 8,0 Prozent im Oktober gesunken ist.