EUR/JPY: Japanische Frühindikatoren gesunken
Die japanischen Frühindikatoren sind im Februar überraschend auf 108,5 Punkte gesunken. Analysten hatten im Konsens hingegen mit einem Anstieg auf 114,2 Zähler gerechnet, nach 113,1 Punkten im Januar.
Die japanischen Frühindikatoren sind im Februar überraschend auf 108,5 Punkte gesunken. Analysten hatten im Konsens hingegen mit einem Anstieg auf 114,2 Zähler gerechnet, nach 113,1 Punkten im Januar.
Die Erzeugung im produzierenden Gewerbe Deutschlands ist im Februar bereinigt um 0,4 Prozent im Monatsvergleich gestiegen.
Die Wirtschaft im Euroraum dürfte im ersten Quartal 2014 den drei Forschungsinstituten ifo, Insee und Istat aus Deutschland, Frankreich und Italien zufolge um 0,4 Prozent gewachsen sein.
Gold ist zu Wochenbeginn weiter von seinem am Freitag erreichten Wochenhochs bei 1.306,84 US-Dollar zurückgefallen und notierte bislang bei 1.298,15 US-Dollar je Feinunze im Tief.
Die neuen Prognosen der International Lead and Zinc Study Group (ILZSG) bestätigen Investmentanalyst Achim Wittmann von der Landesbank Baden-Württemberg zufolge die Erwartung tendenziell steigender Blei- und Zinknotierungen.
Die Aussicht auf eine Wiedereröffnung der größten Ölhäfen in Libyen hat nach Meinung von Ole Hansen, Rohstoffexperte bei der Saxo Bank, insbesondere Rohöl der Nordseesorte Brent in der vergangenen Woche unter Druck gebracht.