Schwächelnde Aktienmärkte stützen Rohstoffe
Kurstreiber waren in der vergangenen Woche nach Meinung von Ole Hansen, Rohstoffexperte bei der Saxo Bank, ein schwacher Dollar, eine gemäßigte US-Notenbank sowie geopolitische und wetterbedingte Sorgen.
Kurstreiber waren in der vergangenen Woche nach Meinung von Ole Hansen, Rohstoffexperte bei der Saxo Bank, ein schwacher Dollar, eine gemäßigte US-Notenbank sowie geopolitische und wetterbedingte Sorgen.
Insbesondere in Spanien und Italien geben die Einkaufsmanagerindizes nach Meinung von François Gobron, Manager des GENERALI IS European Recovery Equity Fund, positive Signale und zeigen eine deutliche Expansion an.
Der US-Dollar macht am Dienstag weiteren Boden gut, wobei EUR/USD nach einem enttäuschenden deutschen ZEW-Index bislang bis zutiefst 1,3789 zurückgefallen ist.
Das Protokoll der letzten Sitzung der australischen Notenbank enthüllt, dass die Zinsen noch für einige Zeit unverändert belassen werden sollen.
Im Kampf gegen die Abwertung der Hrwnja hat die ukrainische Notenbank ihren Leitzins am Abend deutlich von 6,5 Prozent auf 9,5 Prozent angehoben.
Mit der Talfahrt zu Wochenbeginn hat sich die charttechnische Situation bei EUR/USD Helaba-Analyst Ralf Umlauf zufolge eingetrübt.