Brent: Ölpreis leicht erholt
Nachdem die jüngsten Sanktionen gegen Russland erneut nicht den Öl- und Gassektor getroffen haben, ist der Preis für ein Barrel der Nordseesorte Brent zu Wochenbeginn um zwei US-Dollar gefallen.
Nachdem die jüngsten Sanktionen gegen Russland erneut nicht den Öl- und Gassektor getroffen haben, ist der Preis für ein Barrel der Nordseesorte Brent zu Wochenbeginn um zwei US-Dollar gefallen.
Die Krise in der Ukraine ist nach Meinung von Ole Hansen, Rohstoffexperte bei der Saxo Bank, weiterhin ein Haupttreiber für Rohstoffe wie Öl, Gold und Weizen, während insbesondere Kaffee von der Sorge um dürrebedingte Ernteausfälle profitiert.
Die Experten von Financière de l`Echiquier sind weiterhin optimistisch für die Aktienmärkte, haben jedoch im Hinterkopf, dass ökonomische Trends von Region zu Region massiv variieren.
Zunehmende Extremrisiken haben nach Meinung von Sanjay Natarajan, Institutional Equity Portfolio Manager bei MFS Investment Management, der anfänglichen Begeisterung der Emerging-Market-Schnäppchenjäger einen Dämpfer versetzt.
EUR/USD knüpft am Dienstag an seine Vortagsgewinne an und notierte bislang bei 1,3879 in der Spitze, während GBP/USD die anfänglichen Gewinne bis 1,6846 im Hoch nach schwachen BIP-Daten komplett wieder abgegeben hat.
Der Überschuss in der neuseeländischen Handelsbilanz dank starker Exporte von Milchprodukten im März auf ein Rekordhoch von 920 Millionen NZD gestiegen.