EUR/CHF: Ukraine-Krise stützt den Franken
Solange es um die Ukraine nicht ruhiger wird, kann Finanzanalystin Lydia Kranner vom Raiffeisen-Research zufolge auch mit keiner Franken-Abwertung gerechnet werden.
Solange es um die Ukraine nicht ruhiger wird, kann Finanzanalystin Lydia Kranner vom Raiffeisen-Research zufolge auch mit keiner Franken-Abwertung gerechnet werden.
Das US-Verbrauchervertrauen ist im April überraschend von aufwärts revidierten 89,3 Punkten auf 82,3 Zähler gesunken.
Die Inflationsrate in Deutschland hat sich im April auf 1,3 Prozent im Jahresvergleich erhöht, nach plus 1,0 Prozent im März.
Das britische Bruttoinlandsprodukt (BIP) ist in den drei Monaten bis Ende März um 0,8 Prozent im Quartalsvergleich gestiegen.
Während es an den europäischen Märkten keine günstig bewerteten Anlagen mehr gibt, finden Investoren nach Meinung des Carmignac-Experten Didier Saint-Georges in Japan immer noch erstklassige unterbewertete Titel.
Der Silberpreis gibt vor dem morgigen geldpoltischen Entscheid der US-Notenbank nach, nachdem er in der vergangenen Woche noch infolge der Verschärfung der Krise in der Ukraine zugelegen konnte.