EUR/USD: Weiter oberhalb von 1,3850
Werden wichtige Marken bei 1,3780 unterschritten, drohen Helaba-Analyst Ralf Umlauf zufolge mittelfristige Kursverluste bis in den Bereich 1,35/36.
Werden wichtige Marken bei 1,3780 unterschritten, drohen Helaba-Analyst Ralf Umlauf zufolge mittelfristige Kursverluste bis in den Bereich 1,35/36.
Obwohl der schwedische PMI bereits auf hohem Niveau notiert, ist nach Meinung der Danske-Bank-Analysten ein weiterer Anstieg denkbar.
Die Ukraine-Krise und steigende langfristige Zinsen in den USA machen Stefan Riße, Fondsberater des Riße Inflation Opportunities UI, skeptisch, ob es im Jahresverlauf an den Aktienmärkten noch weiter nach oben gehen kann.
Die Inflationsentwicklung in den USA wird nach Meinung von Andy Weir, Manager des Fonds Fidelity Rentenanlage Klassik, nach wie vor vom Markt unterschätzt.
Analysten erwarten, dass die US-Öllagerbestände in der vergangenen Woche ausgehend von einem 83-Jahreshoch um weitere 2,2 Millionen Barrel auf 399,9 Millionen Barrel zugelegt haben.
Die Gewerkschaft AMCU hat nach einer Mitgliederbefragung das deutlich verbesserte Lohnangebot der südafrikanischen Platinproduzenten zurückgewiesen. Der seit nunmehr 14 Wochen andauernde Streik wird fortgesetzt.