Palladium klettert auf 21-Monatshoch
Die Bestände von Palladium-ETFs sind zu Wochenbeginn auf ein Rekordhoch von 86 Tonnen im Wert von 2,29 Milliarden US-Dollar gestiegen.
Die Bestände von Palladium-ETFs sind zu Wochenbeginn auf ein Rekordhoch von 86 Tonnen im Wert von 2,29 Milliarden US-Dollar gestiegen.
Die Aussicht auf weitere Angebotsüberschüsse in den kommenden Jahren dürfte es den Kautschukpreisen schwer machen, sich nachhaltig zu erholen.
Die Analysten der UniCredit rechnen für 2014 mit einem weiteren Rückgang des Silberpreises auf durchschnittlich 18,50 US-Dollar je Feinunze. Für das Gesamtjahr 2015 werden durchschnittlich 17,60 US-Dollar je Feinunze erwartet.
Weiteres signifikantes Aufwärtspotenzial für die Aktienmärkte kann nach Meinung von GECAM-Fondsmanager Daniel Zindstein nur entstehen, wenn sich die Gewinnperspektiven merklich verbessern.
Highlight des Tages ist die Veröffentlichung des Protokolls der letzten Fed-Sitzung, von dem sich die Marktteilnehmer Hinweise darauf erhoffen, wann nach dem Auslaufen des Anleihenkaufprogramms eine erste Zinsanhebung ansteht.
Die Bank of Japan (BoJ) hält unverändert an ihrer extrem lockeren Geldpolitik fest. Demnach wird die japanische Notenbank weiterhin Anleihen im Volumen von 60 bis 70 Billionen Yen pro Jahr kaufen.