Platin: HSBC weiter bullisch
Die Analysten von HSBC rechnen aufgrund des erwarteten größten Angeboitsdefizits seit mehr als drei Dekaden mit weiter steigenden Platin- und Palladiumpreisen.
Die Analysten von HSBC rechnen aufgrund des erwarteten größten Angeboitsdefizits seit mehr als drei Dekaden mit weiter steigenden Platin- und Palladiumpreisen.
Trotz eines Anstiesg des Nasdaq-Index für US-Technologiewerte in den letzten zwölf Monaten um 18,7 Prozent, ist die die Volatilität GAMAX-Fondsmanager Moritz Rehmann zufolge seit dem Frühjahr 2014 deutlich gestiegen.
EUR/USD notierte nach gemischten Daten aus der Eurozone bislang bei 1,3649 im Tief. USD/JPY erreichte bislang bei 101,76 im Hoch, wobei der Yen als „sicherer Hafen“nach guten Daten aus China nicht mehr so gefragt war.
Der Austral-Dollar profitiert von dem stärker als erwartet ausgefallenen Anstieg des HSBC-Einkaufsmanagerindex für das verarbeitende Gewerbe in China auf 49,7 Zähler im Mai.
Die Zahl der Arbeitslosen in Norwegen ist im ersten Quartal sequenziell um 9.000 auf 91.000 Personen gesunken. Die Arbeitslosenquote ging im selben Zeitraum von 3,6 Prozent auf 3,3 Prozent zurück.
Spekulationen über einen negativen Einlagensatz der EZB belasten EUR/USD nach Meinung von Helaba-Analyst Ralf Umlauf ebenso wie die technische Gesamtsituation.