Kupfer: Robuste chinesische Kupfererzimporte
Chinas Importe von Kupfererz haben sich im November als überaus robust erwiesen, was laut Commerzbank-Analystin Thu Lan Nguyen auf eine ebenso robuste chinesische Kupferproduktion hindeutet.
Chinas Importe von Kupfererz haben sich im November als überaus robust erwiesen, was laut Commerzbank-Analystin Thu Lan Nguyen auf eine ebenso robuste chinesische Kupferproduktion hindeutet.
Im Fokus liegen in dieser Woche die am Dienstag anstehende US-Verbraucherpreisinflation im November und der am Mittwochabend anstehende Zinsentscheid der Federal Reserve Bank (Fed).
Mit Spannung erwartet werden die anstehenden US-Inflationsdaten. Am Freitagnachmittag wird der US-Erzeugerpreisanstieg im November gemeldet. Volkswirte erwarten im Konsens, dass sich dieser von 8,0 Prozent im Oktober auf 7,2 Prozent im November weiter abgeschwächt hat.
Ein knapperes Angebot aus Europa sowie die niedrigen Lagerbestände an der LME, sprechen laut Commerzbank-Analystin Thu Lan Nguyen dafür, dass der Zinkpreis vergleichsweise großes Erholungspotenzial hat, sobald eine globale Konjunkturerholung einsetzt.
Die Inflationserwartungen der britischen Verbraucher auf Jahressicht sind im Dezember leicht auf 4,8 Prozent gesunken.
Die japanische Geldmenge M2 ist im November um 3,1 Prozent im Jahresvergleich gestiegen. Analysten hatten im Konsens mit einem Zuwachs um 3,0 Prozent gerechnet.