EUR/USD: Großes Dreieck und kleiner Keil
Langfristig bewegt sich der Euro zum US-Dollar HSBC-Analystin Jana Meier zufolge weiter in ein symmetrisches Dreieck hinein.
Langfristig bewegt sich der Euro zum US-Dollar HSBC-Analystin Jana Meier zufolge weiter in ein symmetrisches Dreieck hinein.
Der Neuseeland-Dollar dürfte nach meinung der National-Bank-Analysten von der in den kommenden Woche erwarteten Zinsanhebung profitieren und sich wieder stabilisieren.
Laut ADP-Report wurden im vergangenen Monat in der US-Privatwirtschaft 179.000 Stellen neu geschaffen.
Der Einkaufsmanagerindex für den wichtigen britischen Dienstleistungssektor sank im Mai nur leicht auf 58,6 Punkte. Analysten hatten im Konsens mit einem stärkeren Rückgang auf 58,3 Punkte gerechnet.
Wertet der Euro dank weiterer geldpolitischer Lockerungsmaßnahmen ab, so dürfte die schwedische Zentralbank daran keine Freude haben und ihrerseits reagieren, meint Allessandro Bee, Ökonom bei der Bank J. Safra Sarasin.
Analysten rechnen laut Bloomberg im Konsens damit, dass die US-Öllagerbestände in der Woche bis zum 30. Mai weiter auf 392,7 Millionen Barrel gesunken sind.