EUR/JPY: Inflationsrate in Japan unverändert bei 3,3 Prozent
Die Inflationsrate in Japan lag im Juli wie erwartet und wie im Vormnat auch in der Kernrate bei 3,3 Prozent im Jahresvergleich.
Die Inflationsrate in Japan lag im Juli wie erwartet und wie im Vormnat auch in der Kernrate bei 3,3 Prozent im Jahresvergleich.
Solange der Ukraine-Konflikt weiter eskaliert, könnte die relative Schwäche deutscher Aktien anhalten. Rückschläge hieraus sollten GECAM-Portfoliomanager Daniel Zindstein zufolge zu strategischen Käufen genutzt werden.
Die ungarische Notenbank hat nach 24 Zinssenkungen in Folge ihren Leitzins bei dem letzten Notenbanktreffen unverändert bei 2,10 Prozent belassen.
Das Wachstum des polnischen Bruttoinlandsprodukts im zweiten Quartal ist von 3,2 Prozent auf 3,3 Prozent im Jahresvergleich nach oben revidiert worden.
Die türkische Notenbank hat ihren Leitzins unverändert bei 8,25 Prozent belassen, den Spitzenrefinanzierungssatz jedoch von 12,00 auf 11,25 Prozent gesenkt.
Aktien sind auf mittlere Sicht nach wie vor die attraktivste Anlageklasse und vor allem die Schwellenmärkte verfügen den Experten der Bank J. Safra Sarasin zufolge über weiteres Aufholpotenzial.