EUR/GBP: Euro arbeitet an Bodenbildung
Die Stabilisierung oberhalb des bisherigen Jahrestiefs bei 0,7871 GBP und die anschließende Rückeroberung der 38-Tages-Linie lenkt den Blick bei EUR/GBP den Analysten der HSBC zufolge wieder auf die Oberseite.
Die Stabilisierung oberhalb des bisherigen Jahrestiefs bei 0,7871 GBP und die anschließende Rückeroberung der 38-Tages-Linie lenkt den Blick bei EUR/GBP den Analysten der HSBC zufolge wieder auf die Oberseite.
Finanzanalyst Jörg Angelé vom Raiffeisen-Research rechnet in den nächsten Wochen und Monaten mit einer weiteren Euro-Schwäche.
Die US-Wirtschaft befindet sich laut "Beige Book" weiterhin auf einem mäßigen bis moderaten Wachstumskurs.
Die Einzelhandelsumsätze in der Eurozone sind im Juli um 0,4 Prozent im Monatsvergleich gesunken. Erwartet worden war im Konsens ein Rückgang um 0,3 Prozent, nach einem Anstieg um 0,3 Prozent im Juni.
Trotz der geopolitischen Risiken haben die Investoren ihre Gold-ETF-Bestände im August um weitere 6,5 Tonnen abgebaut.
Die Analysten der BNP Paribas gehen davon aus, dass der Aluminiumpreis eine Verschnaufpause einlegen muss, bevor es zu einem weiteren deutlichen Preisanstieg kommt.