EUR/USD: Erwartung an US-Zinspolitik schwächt den Euro
Die drohende Ausweitung der Zinsdifferenz zwischen der Eurozone und den USA bestimmt den Analysten der National-Bank zufolge weiter den EUR/USD-Kurs.
Die drohende Ausweitung der Zinsdifferenz zwischen der Eurozone und den USA bestimmt den Analysten der National-Bank zufolge weiter den EUR/USD-Kurs.
Anleger sollten nach Meinung der Analysten von HSBC Trinkaus kurzfristig weiter Vorsicht walten lassen. Erst oberhalb der Marke von 0,80 GBP sei eine leichte Entspannung gegeben.
Die Eurozone hat im Juli einen Leistungsbilanzüberschuss von 18,7 Milliarden Euro erzielt, nach 18,6 Milliarden Euro im Vormonat.
Der japanische Gesamtwirtschaftsindex ist im Juli um 0,2 Prozent im Monatsvergleich gesunken. Analysten hatten im Konsens hingegen mit einem Anstieg um 0,4 Prozent gerechnet.
Die US-Agrarbehörde hat gestern einen Rückgang der Weizenexporte in der Woche bis zum 11. September um 54 Prozent im Wochenvergleich gemeldet.
Gold hat in dieser Woche rund 0,6 Prozent an Wert verloren, nachdem die US-Notenbank ihre Zinsprojektionen angehoben hat.