EUR/JPY: Achtung, Fehlausbruch!
Der jüngst erfolgte Rückfall in den Abwärtstrend seit Ende Dezember 2013 (aktuell bei 137,76 JPY) trübt die Perspektiven für die Einheitswährung den Analysten von HSBC Trinkaus zufolge wieder massiv ein.
Der jüngst erfolgte Rückfall in den Abwärtstrend seit Ende Dezember 2013 (aktuell bei 137,76 JPY) trübt die Perspektiven für die Einheitswährung den Analysten von HSBC Trinkaus zufolge wieder massiv ein.
M&G Investments hat mit dem M&G Global Floating Rate High Yield Fund einen Fonds aufgelegt, der auf dem Markt für variabel verzinste Hochzinsanleihen investiert.
Die ICSC-Einzelhandelskettenumsätze sind in der vergangenen Woche leicht um 0,1 Prozent gestiegen, nach plus 0,2 Prozent in der Vorwoche.
Die Bank of Japan wird weiterhin jährlich in einem Volumen von 60 bis 70 Billionen Yen Wertpapiere kaufen.
Die Produktion im verarbeitenden Gewerbe Großbritanniens ist im August auf Monatssicht um 0,1 Prozent gestiegen. Analysten hatten im Konsens einen Zuwachs um 0,2 Prozent erwartet, nach plus 0,3 Prozent im Juli.
Während der Ausblick für Gold weiterhin getrübt ist, dürften den Analysten der Deutschen Bank zufolge unter den Industriemetallen Nickel, Blei und Zink die beste Performance aufweisen.