EZB-Geldpolitik bleibt maßgeblicher Faktor am Staatsanleihenmarkt
Die EZB-Maßnahmen überlagern den Analysten vom Raiffeisen-Research zufolge den Einfluss struktureller Schwächen auf französische und italienische Staatsanleihen.
Die EZB-Maßnahmen überlagern den Analysten vom Raiffeisen-Research zufolge den Einfluss struktureller Schwächen auf französische und italienische Staatsanleihen.
Die US-Importpreise sind im September wie erwartet um 0,5 Prozent im Monatsvergleich gefallen, nach einem Minus von 0,9 Prozent im August.
Das Defizit in der britischen Handelsbilanz im August stärker als erwartet auf 9,1 Milliarden Pfund zurückgegangen. Analysten hatten im Konsens lediglich mit einem Rückgang auf 9,6 Milliarden Pfund gerechnet, nach minus 10,4 Milliarden Pfund.
Das japanische Verbrauchervertrauensindex ist im September auf 39,9 Punkte gesunken. Analysten hatten im Konsens hingegen mit einem Anstieg auf 42,2 Zähler gerechnet, nach 41,2 Punkten im August.
Rohöl der Nordseesorte Brent ist am Freitag auf ein frisches Dreieinhalbjahrestief bei 88,27 US-Dollar gefallen, während die US-Sorte WTI bei 83,94 US-Dollar je Barrel ein frisches Zweijahrestief erreicht hat.
Berater sehen sich oftmals mit emotionalen Anlegern konfrontiert. Hinzu kommt die Volatilität der Märkte. Den richtigen Ansatz für eine erfolgreiche Anlagenberatung zu finden, stellt eine große Herausforderung dar.