Silber: Physische Nachfrage sinkt um 6,7 Prozent
Die physische Silbernachfrage soll in diesem Jahr einem Bericht von Thomson Reuters GFMS um 6,7 Prozent im Jahresvergleich auf rund eine Milliarde Unzen sinken.
Die physische Silbernachfrage soll in diesem Jahr einem Bericht von Thomson Reuters GFMS um 6,7 Prozent im Jahresvergleich auf rund eine Milliarde Unzen sinken.
Nickel legt am Mittwoch im Vorfeld der am Nachmittag zur Veröffentlichung kommenden US-Immobiliendaten und der Bekräftigung des indonesischen Erzexportverbots zu.
Russland treibt seine Kooperation mit asiatischen Staaten weiter voran. Mit dem zweiten Gas-Projekt könnte China zum größten Gaskunden Russlands werden.
Während der US-Dollar am Mittwoch im Vorfeld des Sitzungsprotokolls des letzten US-Notenbanktreffens gegenüber Euro, Pfund und Franken nachgibt, hat USD/JPY mit bislang 117,65 in der Spitze ein frisches Siebenjahreshoch erreicht.
Die schweizerischen ZEW-Konjunkturerwartungen haben sich im Oktober deutlich auf minus 7,6 Punkte aufgehellt. Im September hatte der Index bei minus 30,7 Zählern notiert.
Der MI-Index der australischen Frühindikatoren war im September im Monatsvergleich überraschend unverändert. Analysten hatten im Konsens hingegen mit einem deutlichen Anstieg um 1,2 Prozent im Monatsvergleich gerechnet.