EUR/USD: Konsolidierung setzt sich fort
Helaba-Analyst Ralf Umlauf hält eine weitere Erholung von EUR/USD für möglich, da die Sorgen vor einem Ausscheiden Griechenlands aus der Eurozone zunächst ad acta gelegt werden können.
Helaba-Analyst Ralf Umlauf hält eine weitere Erholung von EUR/USD für möglich, da die Sorgen vor einem Ausscheiden Griechenlands aus der Eurozone zunächst ad acta gelegt werden können.
Finanzanalysin Lydia Kranner vom Raiffeisen-Research sieht Anzeichen dafür, dass die SNB nach Aufgabe der Wechselkursuntergrenze bei 1,2000 nun einen informellen EUR/CHF-Korridor von 1,05 bis 1,10 anpeilt.
Die US-Öllagerbestände sind in der vergangenen Woche um 7,7 Millionen Barrel auf 425,6 Millionen Barrel gestiegen.
Gold legt am Freitag vor den Verhandlungen der Euro-Finanzminister im Schuldenstreit mit Griechenland zu und notierte bislang bei 1.215,00 US-Dollar je Feinunze im Hoch.
Anzeichen einer Belebung der Metallnachfrage nach den Feiertagen könnten den Analysten der UniCredit zufolge Kupfer dazu verhelfen, sich wieder bei einem Preis von 6.000 US-Dollar pro Tonne einzupendeln.
Die polnische Industrieproduktion ist im Januar um 1,7 Prozent gestiegen, nach 7,9 Prozent im Dezember. Erwartet worden war im Konsens ein Anstieg um 1,8 Prozent.