EUR/JPY: Japanische Geldbasis wächst weiter
Die japanische Geldbasis hat sich im April dank der umfangreichen Lockerungsmaßnahmen der Bank of Japan um 35,2 Prozent im Jahresvergleich ausgeweitet.
Die japanische Geldbasis hat sich im April dank der umfangreichen Lockerungsmaßnahmen der Bank of Japan um 35,2 Prozent im Jahresvergleich ausgeweitet.
Kurzfristig am stärksten unter Druck dürfte das Pfund bei einem überraschend starken Abschneiden der „Conservative Party“ und der europakritischen „UK Independence Party“ (UKIP) kommen.
Die Mehrheit der Anlageberater in Europa ist optimistisch, attraktive und stetige Erträge zu erzielen.
EUR/USD hat bei bislang 1,1392 im Hoch ein frisches Zweimonatshoch erreicht, während USD/JPY im Tief bislang bei 119,09 notierte und USD/CHF mit bislang zutiefst 0,9075 ein frisches Dreimonatstief erreicht hat.
In den nächsten Jahren dürfte es nach Meinung von Paul Doyle, Head of Europe ex-UK Equities bei Columbia Threadneedle Investments, zu einer deutlichen Gewinnsteigerung bei europäischen Unternehmen kommen.
Das schweizerische SECO-Konsumklima lag im zweiten Quartal überraschend unverändert bei minus sechs Punkten. Analysten hatten im Konsens hingegen mit einer Verschlechterung auf minus elf Zähler gerechnet.