EUR/JPY: Frühindikatoren gestiegen
Die japanischen Frühindikatoren sind im März wie von Analysten im Konsens erwartet von 104,7 Punkten auf 105,5 Zähler gestiegen.
Die japanischen Frühindikatoren sind im März wie von Analysten im Konsens erwartet von 104,7 Punkten auf 105,5 Zähler gestiegen.
Die Industrieproduktion in Großbritannien ist im März um 0,5 Prozent im Monatsvergleich gestiegen. Analysten hatten im Konsens lediglich mit einem unveränderten Wert gerechnet.
Die Fondsmanager Mark Nichols und Sam Cosh von F&C Asset Management gehen davon aus, dass europäische Unternehmen ihre Gewinne steigern können und dieser Trend auch im Jahresverlauf noch anhalten wird.
Der US-Dollar gibt am Dienstag auf breiter Basis die Vortagsgewinne wieder ab, wobei sich EUR/USD anschickt, auch die Freitagsverluste nach Veröffentlichung des robusten US-Arbeitsmarktberichts wieder wettzumachen.
Die schwedischen Verbraucherpreise sind im April entgegen den Erwartungen um 0,2 Prozent im Jahresvergleich gesunken.
Die Wohnungsbaukredite in Australien sind im März um 1,6 Prozent im Monatsvergleich gestiegen. Analysten hatten im Konsens lediglich mit einem Zuwachs um 1,1 Prozent gerechnet.