Rohstoffpreise: Preiserholung zum Jahresende?
Die US-Dollarstärke, China-Sorgen und spekulative Verkäufe drücken den Commerzbank-Analysten zufolge derzeit auf die Rohstoffpreise.
Die US-Dollarstärke, China-Sorgen und spekulative Verkäufe drücken den Commerzbank-Analysten zufolge derzeit auf die Rohstoffpreise.
Der Index der OECD-Frühindikatoren für Großbritannien ist im Juni auf 99,8 Punkte gesunken. Bereits im Mai war der Index mit 99,9 Zählern unter die runde 100er-Punkte-Marke gerutscht.
Das japanische Verbrauchervertrauen hat sich überraschend von 41,7 Punkten im Juni auf 40,3 Zähler im Juli eingetrübt.
Der Greenback macht im europäischen Handel am Montagvormittag gegenüber den anderen Hauptwährungen weiteren Boden gut.
Die sich verschlechternden chinesischen Wirtschaftsdaten und die Nervosität über eine erste Zinsanhebung der Fed erhöhen nach Meinung von Finanzexperte Patrick Moonen von NN Investment Partners, den Druck auf Schwellenländer.
Oberhalb des Hochs vom 7. August 2015 bei 8,8358 trifft USD/SEK am Sechsjahreshoch vom 13. April 2015 bei 8,8837 auf den nächsten wichtigen Widerstand.