Gold: Chinesische Goldproduktion gestiegen
Höhere chinesische Goldimporte im zweiten Halbjahr könnten den Analysten der Commerzbank zufolge den Goldpreis unterstützen.
Höhere chinesische Goldimporte im zweiten Halbjahr könnten den Analysten der Commerzbank zufolge den Goldpreis unterstützen.
EUR/USD setzt nach der erneuten Yuan-Abwertung im europäischen Handel am Mittwochvormittag seinen gestrigen Anstieg fort und notierte bislang bei 1,1157 im Hoch – ein knappes Vierwochenhoch.
Schwellenländeraktien haben nach Meinung von Tim Love, Fondsmanager des JB Emerging Equity Fund, in den kommenden drei Jahren ein Kurspotenzial von 100 Prozent.
Die Abwertung des chinesischen Yuan verteuert die Importe von Rohstoffen und bremst damit die chinesische Kupfernachfrage.
Von den über Nacht gemeldeten und positiv ausgefallenen australischen Wirtschaftsdaten konnte der „Aussie“ nicht profitieren und AUD/USD hat bei 0,7216 ein frisches Sechsjahrestief erreicht.
Die kanadischen Baubeginne sind im Juli überraschend auf 193.000 gesunken. Analysten hatten im Konsens hingegen mit einem Anstieg auf 205.000 gerechnet, nach 203.100 im Juni.