EUR/JPY: Japanische Geldbasis wächst weiter
Die Geldbasis im Japan ist im August mit einem Anstieg um 33,3 Prozent im Jahresvergleich weiter gewachsen. Erwartet worden war im Konsens ein Zuwachs um 33,2 Prozent, nach plus 32,8 Prozent im Juli.
Die Geldbasis im Japan ist im August mit einem Anstieg um 33,3 Prozent im Jahresvergleich weiter gewachsen. Erwartet worden war im Konsens ein Zuwachs um 33,2 Prozent, nach plus 32,8 Prozent im Juli.
Die vielleicht bedeutendste makroökonomische Entwicklung im August war der Fondsgesellschaft Columbia Threadneedle Investments zufolge die Entscheidung Chinas, den Yuan abzuwerten.
Neue Impulse für den Ölmarkt könnten von dem am Mittwochnachmittag um 16:30 Uhr MESZ anstehenden wöchentlichen Ölmarktbericht des US-Energieministeriums ausgehen.
Trotz schwächelnder Wirtschaft und einer Abwertung der indonesischen Rupiah auf ein 17-Jahrestief will die indonesische Regierung an dem Exportstopp für unbehandelte Erze festhalten.
Laut Emiel van den Heiligenberg, Head of Asset Allocation bei Legal&General Investment Management (LGIM) hat eine nachhaltige Verlangsamung des Wachstums in China zwar Auswirkungen auf die Weltwirtschaft, ist aber zu managen.
Der US-Dollar kann sich am Mittwoch auf breiter Basis behaupten. Die Unsicherheit über die weitere wirtschaftliche Entwicklung in China und Asien insgesamt ist jedoch weiterhin groß.