EUR/USD: Fed-Vertreter äußern sich verhalten zu Zinsanhebungen
Der Präsident der Chicagoer Fed Charles Evans erklärte, dass die Fed die Erhöhung der Leitzinsen sehr langsam angehen müsse.
Der Präsident der Chicagoer Fed Charles Evans erklärte, dass die Fed die Erhöhung der Leitzinsen sehr langsam angehen müsse.
Die britischen Frühindikatoren sind im August um 0,2 Prozent im Monatsvergleich gestiegen. Im Juli war ein Rückgang um 0,2 Prozent gemeldet worden.
Der Internationale Währungsfonds (IWF) hat davor gewarnt, die geplante Erhöhung der Mehrwertsteuer in Japan nochmals zu verschieben.
Auf Jahressicht bieten die Aktienmärkte in den USA, in Europa und in Japan nach Meinung von Henning Gebhardt, Global Head of Equities bei der Deutschen Bank, ein besseres Erholungspotenzial als die Märkte der Emerging Markets.
Der Greenback leidet nach wie vor unter der sich verfestigenden Erwartung am Markt, dass die Zinswende in den USA noch nicht so bald anstehen dürfte.
USD/TRY ist nach dem blutigen Bombenanschlag vom Wochenende in Ankara vom Freitagsschlusskurs bei 2,9104 bis 2,9551 in die Höhe geschnellt.