EUR/USD: Euro muss weiter aufpassen
Fällt EUR/USD erneut nachhaltig unter das Tief vom Juli 2015 bei 1,0808 US-Dollar, droht den HSBC-Analysten zufolge ein schnelles Wiedersehen mit dem Mehrjahrestief bei knapp 1,05 US-Dollar.
Fällt EUR/USD erneut nachhaltig unter das Tief vom Juli 2015 bei 1,0808 US-Dollar, droht den HSBC-Analysten zufolge ein schnelles Wiedersehen mit dem Mehrjahrestief bei knapp 1,05 US-Dollar.
Die leichte Veränderung der Sichtguthaben bei der SNB deutet den Analysten der National-Bank zufolge nicht auf Interventionstätigkeiten der Notenbank hin, sodass die Euro-Stärke Markt getrieben ist.
Der ifo-Geschäftsklimaindex ist im Januar überraschend deutlich auf 107,3 Punkte zurückgefallen. Analysten hatten im Konsens mit einem geringeren Rückgang auf 108,5 Zähler gerechnet.
Die Angebotsentwicklung in China bleibt nach Meinung von Achim Wittmann, Investmentanalyst bei der Landesbank Baden-Württemberg, auch in diesem Jahr der bedeutendste Einflussfaktor auf die Preisentwicklung von Aluminium.
Der von der „Confederation of British Industry“ erhobene CBI-Report „Industrial Trends“ ist im Januar schlechter ausgefallen als erwartet.
Der japanische Handelsbilanzsaldo ist im Dezember saisonbereinigt auf 40,0 Milliarden Yen gestiegen. Analysten hatten im Konsens mit einem doppelt so starken Zuwachs auf 84,2 Milliarden Yen gerechnet.