EUR/JPY: Verbraucherstimmung leicht getrübt
Das japanische Verbrauchervertrauen hat sich im Januar auf 42,5 Punkte eingetrübt. Analysten hatten im Konsens hingegen mit einem Anstieg auf 43,8 Zähler gerechnet, nach 42,7 Punkten im Dezember.
Das japanische Verbrauchervertrauen hat sich im Januar auf 42,5 Punkte eingetrübt. Analysten hatten im Konsens hingegen mit einem Anstieg auf 43,8 Zähler gerechnet, nach 42,7 Punkten im Dezember.
Die Wahrscheinlichkeit für vier US-Zinserhöhungen in diesem Jahr nimmt den Standard-Life-Experten zufolge ab, während die EZB und die Bank of Japan weitere Lockerungsmaßnahmen ergreifen dürften.
Der Ölpreis der US-Sorte WTI hat zur Wochenmitte die Marke von 30 US-Dollar pro Barrel zurückerobert.
Stabilitas-Edelmetallexperte Martin Siegel sieht bestätigt, dass sich die Zinswende, im Gegensatz zu der Ansicht der meisten Analysten und Marktteilnehmer, eher positiv auf die Goldpreisentwicklung auswirkt.
Während sich EUR/USD weiterhin seitwärts bewegt, gibt der US-Dollar am Mittwoch im Umfeld sinkender Aktienmärkte und eines steigenden Ölpreises gegenüber den anderen Hauptwährungen nach.
Der US-Vermögensverwalter Janus sieht bei Aktien gute Anlagechancen und rät bei Anleihen zur Vorsicht.